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Posts Tagged ‘Weihnachtszeit’

Der Sternhimmel zu Heiligabend hat in diesem Jahr so viel zu bieten. Viele Dinge, die du in den letzten Tagen kennengelernt hast, kannst du am Sternhimmel zu Weihnachten wiederfinden. Vom Ringplaneten Saturn, über den Jupiter bis zum Mars. Auch das Sternbild Orion steht nachts hoch am Himmel und vielleicht entdeckst du eine Sternschnuppe. Der Mond macht zwar eine Pause, aber dafür kannst du vielleicht die Milchstraße sehen. Und wer weiß, manchmal tauchen am Sternhimmel Phänomene auf, an die man vorab gar nicht gedacht hätte 😊

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Wenn der Mond die Neumondphase erreicht hat, ist er von der Erde aus nicht zu sehen. Wir schauen dann auf die dunkle und damit unsichtbare Seite des Mondes. Wenn der Mond bei Neumond genau zwischen Erde und Sonne steht, kann es zu einer Totalen Sonnenfinsternis kommen. In Deutschland ist es jedoch erst 2081 wieder soweit. Nach Neumond kann man am Abendhimmel nur wenige Tage nach Neumond eine sehr schöne schmale Mondsichel beobachten.

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Polarlichter kann man sich als leuchtende Vorhänge am Nachthimmel vorstellen. In den Polargbieten, also nahe des Nord- und Südpols, tauchen sie häufiger auf. Sie sind zumeist farbig und selten kann man Polarlichter auch über Deutschland sehen. Dazu muss unsere Sonne ordentlich aktiv sein, denn Polarlichter werden hervorgerufen durch den Zusammenprall von schnellen Sonnenteilchen mit den Teilchen unserer Lufthülle, der Atmosphäre.

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Zur Wintersonnenwende erleben wir die längste Nacht und den kürzesten Tag. Danach werden die Tage ganz langsam wieder länger.

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Außerhalb der großen Städte kann man das mattschimmernde Band unserer Milchstraße noch gut sehen. Es sind Millionen Sterne, die dichter als anderswo am Sternhimmel zusammenstehen und scheinbar eine Straße über den Himmel ziehen. Zwischen den Sternen befindet sich kosmisches Gas und kosmischer Staub.

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Nach dem Großen Wagen ist der Orion die wohl auffälligste Sternkonstellation am nördlichen Himmel. In der Sternfigur des Himmeljägers könnte man auch eine Sanduhr sehen. In anderen Ländern erkennen die Meschen einen Schmetterling. Das nebelige Fleckchen Im Sternbild Orion, nahe der Gürtelsterne ist der Orionnebel, ein Ort, wo gerade neue Sterne geboren werden.

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Der Blick zum Mond lohnt sich immer, denn täglich ändert er seine Gestalt: Vom Sichel- bis zum Vollmond. Mit einem Fernglas oder gar Fernrohr kann man vor allem bei Halbmond an der Licht- und Schattengrenze die Krater und Mondgebirge sehr plastisch sehen.

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Der Planet Uranus ist der siebte Planet im Sonnensystem. Seine Rotationsachse ist um mehr als 90° geneigt, so dass es aussieht, als ob er seitwärts um die Sonne rollt. Wie Jupiter und Neptun besitzt auch Uranus ein sehr dünnes Ringsystem. Die Beobachtung des Planeten gelingt nur mit einem Teleskop.

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Den abnehmenden Mond seht ihr nur am Morgenhimmel. Bis zum 23. Dezember wird die Mondsichel immer schmaler werden. Beste Bedingungen, um abends ohne störendes Mondlicht in die Sterne zu schauen.

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Die wunderschönen Leuchterscheinungen kann man das ganze Jahr über beobachten. Während die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne kreist, sammelt sie kleine Staub- und sandgroße Partikel auf. Wenn die Partikel in unserer Atmosphäre verglühen, sehen wir ihre Leuchtspuren. Zurzeit fliegt unsere Erde durch eine regelrechte Ansammlung an Sandkörnern, die uns die Geminiden-Sternschnuppen zur Weihnachtszeit bringen. Schaut einmal nach oben, vielleicht entdeckt ihr eine!

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